Das Studium
Die Gefahren heißen Schadsoftware, Social Engineering, APT-Angriffe, Spamnachrichten, Botnetze, Exploit-Kits oder Identitätsdiebstahl. Cyberangriffe kommen die deutsche Wirtschaft teuer zu stehen. Dem Branchenverband BITKOM zufolge summieren sich die Schäden jährlich auf mehr als 51 Milliarden Euro. Damit stellt Cybercrime eine der Bedrohungen für die Wirtschaft und öffentliche Sicherheit dar. Die Täter hinterlassen Spuren im Netz. Sie aufzuspüren und zurückzuverfolgen bedarf einer hochqualifizierten Ausbildung. Wer im Fernstudium IT-Forensik ausgebildet wird, steht mitten im Spannungsfeld von Cybercrime und sichert sich Chancen in einer der Zukunftsbranchen. Dies gilt sowohl für die zahlreichen informationstechnischen Aspekte, aber auch für die rechtlichen, kriminalistischen und ethischen Fragestellungen, die das Phänomen Cybercrime aufwirft.
Der Fernstudiengang soll dazu befähigen, aus forensischer und rechtlicher Sicht Abwehr- und Strafverfolgungsprognosen zu erstellen und entsprechende Maßnahmen, über die Ländergrenzen hinweg einzuleiten.
Wichtig ist uns innerhalb des Studienangebotes, dass wir Sie für die verschiedensten Bereiche ausbilden. Die Übertragbarkeit der fachlichen Inhalte des Studiums in Ihr unmittelbares betriebliches Umfeld sichert unser praxisorientierter Ansatz. Unser Anspruch ist es, dass die vermittelten Inhalte und Konzepte bereits „am nächsten Tag" eingesetzt werden können. Der akademische Grad ermöglicht den Zugang zum Masterstudium sowie in öffentlichen Einrichtungen die Zulassung zum gehobenen Dienst.